• Handballmeisterschaft der Jungen

            29.04.2020

            Am Mittwoch, dem 22. Januar haben unsere Jungen am Handballturnier teilgenommen, das vom Athenäum Eupen organisiert worden ist.

            Auch wenn die Platzierungen am Ende nicht herausragend waren, sind unsere Jugendlichen doch mit sehr viel Spaß und Engagement an die Sache herangegangen.

            Teilgenommen haben…

            … in der Kategorie 14: Julien Rauw, San Diego Velz, Jalen Kohnen, Thibaut Hermann, Mathéo Weber, Samuel Rauw, Jonathan Schröder, Julian Rauw, Levi Hermann.

            … in der Kategorie 16: Marvin Stoffels, Cedrik Litt, Lukas Heck, Samuel Noe, Thibaud Gladieux, Romain Thunus, Noah Schneider, Timon Scholzen und Marius Töller.

          • Studientag Informatik

            29.04.2020

            Am 26. November 2019 fuhren wir, die Informatikschüler des 5. und 6. Jahres nach Namur auf Studientag.

            Am Morgen wurde jeder in seinem Dorf von Herr Noel mit einem Bus abgeholt. Nun begann die zweistündige Fahrt zur Universität in Namur. Im Vormittag folgten wir eine Animation, welche uns die verschieden Berufe näherbringen sollten, die zur Entwicklung eines Videospiel beitragen. In der Animation hatte jeder seine Aufgabe und zusammen sollten wir nach 2 Stunden ein Plan von einem Spiel mit dazugehöriger Musik, Leveldesign und Charakterauswahl, sowie der Story vorzeigen können. Die Animation machte viel Spaß und wir konnten unser fiktives Videospiel zu Mittag vorstellen. Die Mittagspause verbrachten wir in einem Park in der Nähe der Universität. Nachmittags stellte uns der Gründer und Leiter der Firma „Soloth Games“ aus Namur die verschiedenen Technologien vor, die bei der Entwicklung von Videospielen in seiner Firma genutzt werden.  Ein Kollege stellte kurz die künstlerische Seite der Berufe vor. Um 15 Uhr traten wir den Nachhauseweg an.

          • Studientag Naturwissenschaften

            29.04.2020

            Am Dienstag, den 26. November 2019 waren wir (5a + 6a) in Julab (Jülich) für unseren Studientag zum Thema Enzyme.

            Die Schüler haben in Teams unterschiedliche Eigenschaften der Enzyme erforscht. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in der Industrie in vielen biotechnologischen Prozessen eingesetzt werden. Bei diesen Prozessen ist es wichtig, die biochemischen Reaktionen gezielt und damit letztendlich effektiver und wirtschaftlicher ablaufen zu lassen.Um dies zu erreichen ist es notwendig zu erforschen, wie bzw. unter welchen Bedingungen das jeweilige Enzym optimal arbeitet. Eine Möglichkeit, dies zu bestimmen, ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Am Beispiel der Urease wurde die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von den Parametern Temperatur, Substratkonzentration und Enzymkonzentration untersucht. Am Nachmittag haben wir das Forschungszentrum besichtigt und Informationen zur Berufsorientierung erhalten

          • Studientag Handel

            29.04.2020

            Am 26. November 2019 machten die Handelsschüler der 3. Stufe aller 3 Abteilungen sich auf dem Weg zu einem Studientag in die französischsprachige Gemeinschaft. 

            Erste Station war die Rennstrecke von Spa-Francorchamps. Dort hörten wir viele Anekdoten und Geschichtliches.

            Nachmittags besuchten wir die Kläranlage von Wégnez-Pepinster, eine der größten in der Wallonie. Dort werden die Gewässer der Weser aufbereitet. Der Geruch machte einigen Schülern zu schaffen, doch es war eine sehr lehrreiche Besichtigung

          • Harry Potter Abend

            29.04.2020

            Am Freitag, den 22. November 2019 fand wieder der alljährliche Harry-Potter-Abend für die Schüler des 1. Jahres statt. Eule Hedwig brachte die Einladungen zu den Schülern und 30 von ihnen meldeten sich an. 

            Um 16:15 wurde ein kleiner Nachmittagssnack gereicht, bevor die Begrüßungszeremonie in der Großen Halle begann. Der Sprechende Hut teilte jeden Schüler in eins der 4 Häuser von Hogwarts (Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff) ein. Die Vertrauensschüler führten ihre Schützlinge dann zur ersten Unterrichtsstunde. Die Fächer Zauberkunst, Zaubertränke, Quidditch oder Geschichte der Zauberei wurden von den verschiedenen Professoren gegeben. Dort lernten die Schüler verschiedene Zaubertricks, kochten leckere Gerichte, kämpften sportlich gegeneinander und testeten ihr Wissen über die Zauberwelt von Harry Potter. Nach diesem anstrengenden Schultag in Hogwarts trafen sich alle im Esssaal und genossen die zubereiteten Köstlichkeiten gemeinsam. Es gab Blutbowle mit eiskaltem Händchen, Trollkotze mit Trollaugen, fiese Spinnen, bunte Phoenixe und Butterbier zum Dessert. Nach der Stärkung wurden die Hauspunkte bekannt gegeben, die die Schüler während der Ateliers für ihr Haus gewinnen konnten. Das diesjährige Siegerhaus Slytherin feierte ihren Sieg und freute sich über den Schnatz als Preis. Zum Abschluss des Abends kuschelten sich alle Schüler in ihre Decken und Kissen und lauschten den Märchen von Beedle dem Barden, bevor sie von ihren Eltern abgeholt wurden und das Abenteuer Harry Potter (für dieses Jahr) seinen Abschluss fand.

            Ein ganz großes Dankeschön geht an alle Helfer, Kollegen oder die Schüler aus den oberen Jahrgängen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.

          • 75 Jahre Ardennenoffensive

            29.04.2020

            Die Schüler des 4. Jahres stellten am Mittwoch, den 30. Oktober ihr Projekt zum Thema „Ardennenoffensive“ in Hellenthal vor.

            Sie drehten ein Video, in dem sie Zeitzeugen, wie ihre Großeltern, zum Krieg befragten und sich auf Spurensuche machten, um Denkmäler unserer Gegend zu entdecken. Die Vorstellung fand im Rahmen der Veranstaltungen zum 75. Jahrestag der Ardennenoffensive statt. Eine Schule aus Deutschland sowie eine niederländische Schule präsentierten ebenfalls ihre Projekte zum Thema. Wir finden es toll, dass unsere Schüler selbst in ihren Ferien so viel Einsatz zeigen. 

          • Crosslauf

            29.04.2020

            Am Freitag, den 25. Oktober fand wieder der alljährliche Crosslauf des BIB statt. 

            Wie üblich hatte das 6. Jahr die Aufgabe, den Lauf zu animieren. Dazu verkleideten sie sich als Lehrer.

            Dann ging es auch schon los. Bei gutem Wetter starteten die Schüler. Auch einige Lehrer liefen mit. Am Ziel angekommen, konnten sich die Schüler beim BIB-Shop mit Donuts und Getränken stärken. Anschließend an die Preisverteilung präsentierten die BIB-Cheerleader ihren Tanz.

            Nach diesem anstrengenden Nachmittag konnten die Schüler verdient in die Ferien starten

          • Besinnungstage 4.Jahr

            29.04.2020

            Wir, das 4. Jahr, waren vom 21. bis zum 23. Oktober auf Besinnungstage im Jugendbegegnungszentrum Don Bosco in Jünkerath.

            In den drei Tagen sollten wir neue Seiten von uns kennenlernen. Dazu machten wir Übungen der Stille, wie zum Beispiel die Stunde der Ruhe und Pater Thörner erzählte uns über seine bisherigen Lebenserfahrungen. Für die persönlicheren Übungen wurden wir in Untergruppen von etwa 10 Personen eingeteilt. Wir beredeten dort unsere Ziele, Träume und wie wir uns unsere Zukunft vorstellen. Wir hatten auch sehr viel Freiraum, so konnten wir uns mit unseren Freunden austauschen. Es gab eine große Vielfalt an Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel den Spieleraum, der oft von uns genutzt wurde. Abschließend können wir sagen, dass wir viele neue Seiten an uns entdeckt haben und dass wir auch eine sehr schöne Zeit mit unseren Freunden hatten.

          • Pilzanimation mit Natagora

            29.04.2020

            Gestern nahmen wir, die Schüler des 2. Jahres Wahlfach Naturwissenschaften, an einer von Natagora BNVS geführten Pilzwanderung teil.

            Eingeleitet haben wir das Thema im Unterricht in Form von Stationenarbeit. Dabei haben wir u.a. Blätterpilze untersucht und mikroskopiert. Während der Pilzanimation hat uns dann Frau Pieper viele interessante Informationen über die unterschiedlichen Pilzarten vor Ort gegeben. Wir durften mit allen Sinnen arbeiten und waren erstaunt, dass manche Pilze nach Stachelbeeren oder sogar nach Rettich riechen. Uns ist bewusst geworden, dass viele Pilze sich sehr stark ähneln und es des oftmals schwierig ist, eindeutig zu klären, ob es sich um Speisepilze handelt oder nicht.

             Die Schüler der 2. Jahres Wahlfach Naturwissenschaften

          • Lumbricus-Umweltbus

            29.04.2020

            Wir, die Schüler der 6.A Naturwissenschaften, haben am 18.10.2019 Wasserqualitäten geprüft.

            Mit dem Lumbricus-Umweltbus und Gerhard Reuter von AVES hatten die Schüler der 6.A Naturwissenschaften heute die Möglichkeit, die Wasserqualität der Warche und der Reisbach in Büllingen mit Hilfe von chemischen, biologischen und geografischen Indikatoren zu prüfen. Dabei konnten die Schüler eine zufriedenstellende Wasserqualität mit Hilfe ihrer eigenen Untersuchungen feststellen.

          • Baseballmeisterschaft

            29.04.2020

            In diesem Jahr organisierten die Sportlehrer des BIB am 16.10.2019 die Baseballmeisterschaft für die Sekundarschulen der DG. 

            Wir durften uns über eine hohe Einschreibequote freuen. Unter anderem nahmen Mannschaften von den Schulen BS-TI, MG, Athenäum St. Vith und Eupen sowie die PDS teil. Alles in Allem waren es 32 Mannschaften.

            Trotz des schlechten Wetters und des vielen Regens verlief die Meisterschaft prima. Die Schüler machten sich einen Spaß daraus, von Base zu Base zu rutschen.

            Am Ende konnte das BIB mit einigen Erfolgen und Podiumsplätzen glänzen.

            Vielen Dank nochmals allen Helfern für ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen bei dem Regen.

          • Wanderexerzitien

            29.04.2020

            Am Montag und Dienstag, den 30. September und 01. Oktober 2019, fanden die diesjährigen Wanderexerzitien für die 6.A und 6Q in Begleitung von Herrn Kaut, Frau Kaut und Herrn Jost statt.

            Gestartet wurde um halb neun morgens in Losheim bei leider nicht allzu gutem Wetter. Der Weg von Losheim bis zum Kloster Don Bosco, in Jünkerath, in dem wir auch übernachtet haben, war ungefähr 16 km.

            Immer wieder haben wir an Stationen angehalten, in denen ein Heftchen zu verschiedenen Themen gelesen wurde. Diese Hefte haben wir Schüler während der Unterrichtsstunden selbst vorbereitet. Inhalt der Hefte waren Zitate, Kurzgeschichten, Besinnungen, Gebete und ein Lied zu dem Thema. Die Themen waren Zuversicht, Mut, Stille, Gelassenheit, Ausdauer, Vergebung und Selbsterkenntnis. Natürlich dienten die Stationen auch zu Trink- und Esspausen.

            Als wir gegen 14 Uhr im Kloster ankamen, gingen wir in den Raum der Stille, in dem das Heft über Stille durchgenommen wurde. Sogar eine Phantasiereise wurde vorgelesen, bei der man sich entspannen konnte.

            Danach sind wir 5 km in Stille durch den Wald gewandert. Nach dieser Wanderung durften wir uns umziehen und gegen 18 Uhr gab es dann ein warmes Abendessen.

            Nach dem Abendessen fand ein Gesellschaftsspiele-Abend statt, bei dem wir sehr viel erzählt und gelacht haben.

            Am nächsten Morgen haben wir um halb 9 gefrühstückt und anschließend wieder eine Wanderung durch den Wald gemacht, bei der wir sehr nass geworden sind. Dort wurden dann die Heftchen, die wir noch nicht gelesen hatten, durchgenommen. Als wir kurz vor Mittag wieder im Don Bosco Kloster ankamen, machten wir einen kleinen Rückblick darüber, was uns gut gefallen hat und dann gab es Mittagessen. Gegen 13 Uhr wurden alle am Kloster abgeholt.

            Trotz des schlechten Wetters haben wir es alle gut gehabt und es war für jeden eine schöne Erfahrung.

          • Lebendige Bibliothek - echte Menschen, ehrliche Gespräche

            29.04.2020

            Am 1. Oktober 2019 nahmen wir, die Schüler der 5.A, 5.B und der 6.B an diesem Projekt teil.

            An der “lebendigen Bibliothek” hat mich besonders beeindruckt, …

              

            … dass diese Menschen ihre Geschichte der ganzen Welt erzählen. Viele haben gar nicht den Mut, diesen Schritt zu machen, aber diese Leute erzählen davon, damit  andere Menschen, die dasselbe Problem haben, besser damit umgehen können und dass bei ihnen der Gedanke aufkommt, dass sie nicht alleine damit sind.

            Jemand sagte, dass das Leben jede Sekunde beendet werden könnte, aber dass man den Rest des Lebens Zeit hat das zu machen, was man will, wenn man einfach nur sein Leben genießt und was daraus macht, anstatt Angst vor dieser Sekunde zu haben und ja das stimmt eines Tages werden wir sterben, aber diesen Tag wird es nur einmal geben und an allen anderen Tagen stirbt man eben nicht.

            Ich denke die “lebendige Bücher” erzählen von ihrem Leben, damit vielleicht andere diese Fehler nicht machen, oder auch dass die Mitmenschen das Gefühl haben verstanden zu werden und ihnen vielleicht ein Teil des Leidens abgenommen wird.

             

            … wie offen die Menschen von ihren meist schwierigen und traurigen Situationen in ihrem Leben gesprochen haben. So hat uns eine Mutter einen Text vorgelesen, in dem sie uns beschrieb, wie sie die letzten Stunden und schließlich dann auch den Tod ihrer erst fünf Wochen alten Tochter miterlebt hat. Es war beeindruckend, mit welcher Ruhe sie diesen Text vorgelesen und von ihrer Tochter gesprochen hat. Außerdem hat mich die Geschichte eines Flüchtlings über seine Flucht und seine schlimmen Erlebnisse sehr nachdenklich gestimmt.

            Der Nachmittag hat mir damit nochmal klargemacht, dass nichts im Leben selbstverständlich ist, aber vor allen Dingen, dass man sich erst die Geschichte von einer Person anhören und sich in deren Situation hineinversetzen muss, bevor man über diese urteilt.

             

            … was der Mann mit einer Spenderlunge alles durchgemacht hat wie er gekämpft hat, wie er jetzt lebt und auf sich aufpasst. Das hat mir klargemacht, dass man nur in schwierigen Zeiten seine wahren Freunde erkennt.

            Das man jedem Einzelnen helfen soll, wenn man die Möglichkeit hat, egal was ist. Das man sich bewusst sein soll, welches Glück wir haben gesund zu sein und dass man auf sich aufpassen soll. Das Leben ist ein Geschenk und es kann jede Sekunde zu Ende sein. Wir müssen jede einzelne Sekunde genießen und die mit den Leuten verbringen, die uns wichtig sind. Wir sollen keinen Wert auf materielle Dinge legen. Denn wenn wir mal in einer schwierigen Lage sind, werden die uns auch nicht helfen können. Unsere Familie und Freunde machen uns stark und es ist immer einfacher schwierige Zeiten durchzumachen mit Menschen, die uns wichtig sind. Deswegen müssen wir diese Leute schätzen und helfen so gut wir können.

             

            … dass viele der “lebendigen Bücher” etwas Schlimmes erlebt haben und trotzdem offen darüber reden können. Sie alle haben viel Mut, um sich der Neugier und den Fragen zu stellen. Besonders die Geschichte von dem Flüchtling aus Ruanda hat mich sehr bewegt. Seine ganze Familie wurde auf grausamste Weise umgebracht, er ist alleine. Trotzdem lebt er sein Leben, ohne Rachegedanke, ohne alle Leute zu hassen. Und er kann einen noch anlächeln und sagen, dass man sein Leben genießen soll, da alles von einem Augenblick auf den nächsten ändern kann. Auch vor der Pflegemutter habe ich großen Respekt. Sie hat ihr Leben damit verbracht sich um Kinder zu kümmern, die teilweise nicht einmal dankbar dafür sind. Ich habe festgestellt, dass Mitmenschlichkeit den Menschen glücklich macht und ihn erfüllt. Wird die Mitmenschlichkeit jedoch verweigert, kann das schlimme Folgen haben.

             

            … wie offen die Leute über ihr Thema geredet haben und dass man sie alles fragen konnte. Alle haben Probleme und einige haben größere als andere. Man muss einfach mehr kämpfen, wenn man es schwerer hat. Außerdem bringt es nichts Leute zu hassen. Nicht dir und nicht der Person, die du hasst.

             

            … wie offen die Menschen über ihr Leben erzählen konnten. Denn ich zum Beispiel könnte das glaub ich nicht. Mich hat auch beeindruckt wie die Sterbehelferin so locker über ihre tote Tochter und Großmutter reden konnte. Und ich finde es auch beeindruckend, dass sie durch den Tod dann zu dem Beruf gekommen ist. Mich hat auch der Mann mit seiner neuen Lunge beeindruckt, denn er hatte kein glückliches und normales Leben und trotzdem erzählte er so glücklich, zufrieden und positiv über sein Leben.

             

            … wie offen die Menschen waren und wie sie über ihre Erfahrung gesprochen haben. Was diese Erfahrungen ihrem Leben gebracht haben und welche Folgen das für sie, bis heute noch hat. Obwohl diese Erfahrungen schon ein paar Jahre zurückliegen, hat man gehört, wie diese Ereignisse sie heute noch beeinflussen.

            … dass solche Geschichten einen so treffen können, obwohl man die Leute nicht persönlich kennt und vorher noch nie gesehen hatte. Man hatte später noch viel über die Geschichten nachgedacht und sie haben einen wachgehalten.

             

            … dass Leute, die eine so schlimme Geschichte haben so offen darüber reden können, wenn so viele Leute zuhören. Besonders hat mich das Thema Transsexualität beeindruckt. Da diese Person eine ganz außergewöhnliche Geschichte hat. Traurig fand ich, dass sie von ihrer Familie ausgeschlossen wurde. Aber von den Leuten find ich es toll, dass sie alle gelernt haben, damit zu leben und ihre Geschichte zu erzählen und so andere zu helfen.

            … dass diese Leute selbst nicht fair von ihren Mitmenschen behandelt wurden, aber jetzt trotzdem anderen helfen, indem sie damit an die Öffentlichkeit gehen.

             

            … dass die Leute so offen mit uns über ihr Leben, Beruf, Krankheit gesprochen haben und uns auch viele Persönliches erzählt haben. Die Leute müssten das ja eigentlich nicht machen, aber trotzdem haben sie sich für uns Zeit genommen und das finde ich echt toll. Ich hätte niemals gedacht, dass mich diese Geschichten so berühren würden.

            … dass manche von diesen Menschen so viel tun, um ihren Mitmenschen zu einem schönen Leben zu verhelfen und dabei gar nicht so an sich und das eigene Leben denken. Hierbei denke ich vor allem an die Pflegemutter und die Frau die Sterbende begleitet. Diese Menschen sind echt bewundernswert.

             

            … wie die verschiedenen Leute ihr Thema vorbereitet und vorgetragen haben. Es war auch schön. wie offen jede Frage beantwortet wurde.

            Diese Erfahrung lehrte mich über Menschlichkeit, dass z.B. wie bei dem Basketballer im Rollstuhl, all seine Freunde und Familie hinter ihm standen trotz seines Unfalls.

             

            … die transsexuelle Person, da sie alles aufgegeben hat, um ihren Traum zu verwirklichen. Durch die Verwandlung vom Mann zur Frau, hat sie ihre ganzen Mitmenschen verloren, nämlich ihre Kinder, ihre Verwandten und ihre Freunde. Nur zwei Kusinen haben ihre Entscheidung respektiert und sie nicht ausgeschlossen. Sie war ganz alleine und hatte niemanden außer ihrer Psychologin, die sie unterstützt hatte. Doch trotzdem war sie so fest entschlossen die Operation durchzuführen.

            … dass sie alles aufgegeben hat, um sich endlich wohl und angekommen zu fühlen. Das finde ich unglaublich, dass ein Mensch so viel Mut hat! Dies lehrt mich, dass man Menschen respektieren soll, auch wenn sie gegen das „Gesellschaftsbild“ schwimmen. Man soll sie nicht verstoßen, denn sie sind so, wie alle anderen Menschen!

          • Studientag Informatik 3.Jahr

            29.04.2020

            Am 27.09.2019 fand der diesjährige Studientag des 3. Jahres statt.

            Morgens haben wir in zwei Gruppen in der Schule mit dem 3D Drucker und den MakeBlocks gearbeitet. Die erste Aktivität bestand darin, einen Schlüsselanhänger in einem Programm zu entwerfen, der dann mit dem 3D-Drucker ausgedruckt wurde.

            An die Makeblocks kann man verschiedene Sensoren und Geräte (Motoren) anschließen und dann den Makeblock-Roboter programmieren um verschiedene nützliche Dinge zu tun. Leider hatten wir zuerst einige Probleme die Laptops, mit denen wir die Roboter programmiert haben, mit dem Server zu verbinden, der unsere Programme in Maschinensprache für die Geräte übersetzen sollte. Doch schlussendlich hat es doch geklappt. Das Programmieren hat uns viel Spaß gemacht und wir fanden es sehr lehrreich.

            In der 5. Stunde haben wir zusammen zu Mittag gegessen und sind anschließend Herrn Haep und Herrn Noel nach Eupen zu der Firma Capaul gefahren.

            Man könnte sagen, wir sind von kleinen Robotern zu den großen Robotern gefahren, denn bei Capaul produzieren große, computergesteuerte Maschinen unterschiedliche, mechanische Bauteile, die vor allem in Flugzeugtriebwerken verbaut werden. Der Produktionsleiter, Herr Tom Henkes, hat uns alles genau gezeigt und erklärt, wie Mensch und Maschine dort zusammenarbeiten.

            Am Ende haben wir noch ein Informationsvideo der Firma Capaul gesehen und uns über unsere Berufswünsche unterhalten. Zum Schluss haben wir eine Broschüre mit einem USB-Stick (16 GB!) bekommen. Gratis!

            Danach haben wir uns bedankt und verabschiedet und sind zurück zur Schule gefahren.

          • Studientag Hohes Venn

            29.04.2020

            Wir, die Schüler der allgemeinbildenden, wissenschaftlichen Abteilung des BIB, nahmen am Donnerstag, den 26. September an ökopädagogischen Versuchen im Hohen Venn teil

            Das Wetter war diesmal leider nicht auf unserer Seite: Es regnete fast den ganzen Tag über. Dennoch untersuchten wir voller Tatendrang einen Ardenner- und einen Vennbach. Durch physikalische, biologische und chemische Messungen konnten wir Vergleiche ziehen und die Eigenschaften der Bäche definieren. Anschließend wanderten wir zurück zum Naturparkzentrum, wo wir in gemütlicher Runde - bei Kaminfeuer - unser Picknick zu uns nahmen. Am Nachmittag stand eine Führung durch das Fania-Museum an. Dort lernten wir interaktiv, wie die Menschen im Laufe der Zeit das Hohe Venn beeinflusst haben und wie die Fauna und Flora sich vor Ort entwickelten. Zudem wurden uns diverse Kurzfilme über den Torfausstich und das LIFE-Projekt gezeigt. Nach einem interessanten, aber auch anstrengenden Tag nahmen wir den Bus wieder Richtung Büllingen.

            Die Schüler der 3.A und 4.A Wissen

          • Erster Schultag für die BIB Neulinge

            29.04.2020

            Die Schüler des 1. Jahres begannen ihren ersten Schultag mit einem gemeinsamen Frühstück, bei dem sie sich gegenseitig etwas besser kennenlernen konnten.

             

            Nach der Begrüßung unseres Direktors, Herrn Philippe Noel, übernahmen die Lehrer des 1. Jahres die nächsten Aktivitäten:

             In kleinen Gruppen mussten die „Neulinge“ verschiedene Aufgaben lösen, wobei Geschicklichkeit, Konzentration, Fantasie und vor allem Team-Work von ihnen verlangt wurde. Bei diesen Spielen ging es aber auch darum, die Schule und ihre verschiedenen Gebäude zu entdecken.

            Nach einem gemeinsamen Mittagessen starteten wir dann unseren Spaziergang, welcher mit einem kleinen Quiz verbunden war. So konnten die Schüler am Ende des Tages ihre Klassen selbst entdecken und den Tag erfolgreich abschließen.

        • Stundenplan
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            16.08.2018
            Zeigen Sie Ihren aktuellen Stundenplan an oder drucken Sie ihn aus. Stundenplan wurde veröffentlicht das letzte Mal am: 16.04.2024
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            16.08.2018
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